Direkt an der Spree gelegen, findet man Treptow-Köpenick, der größte Stadtteil Berlins. Er liegt im Südosten der Hauptstadt Berlin, am Zusammenfluss von Spree und dem Fluss Dahme. Die Gegend ist mit vielen Waldstücken und Seen ausgestattet. Ganze siebzig Prozent des Stadtteils machen die Wald- und Wassergebiete aus und das mitten in Berlin! Zum Ende des zweiten Weltkrieges wurde der Bezirk Köpenick von sowjetischen Streitkräften eingenommen. Anschließend wurde der Bezirk Teil des Sowjetischen Sektors und gehörte somit bis zum Jahr 1990 zu Ost-Berlin. Wer sich einen Überblick verschaffen möchte, der kann das vom Müggelturm aus, der sich auf dem Müggelberg befindet, tun. Der Aussichtsturm ist mit seinen knapp dreißig Metern Höhe eines der traditionellen Ausflugsziele des Stadtteils. Man kann Köpenick außerdem auch wunderbar von einem Ausflugsschiff aus erkunden. Passend dazu hat auch der Wassersport eine lange Tradition in Köpenick. Es lohnt sich also, ein Hotel in Köpenick zu buchen.
Aus einem Kurzurlaub in Berlin Köpenick kann man nur entspannt zurückkommen. Man kommt sich nicht so vor, als wäre man in der Hauptstadt Berlin. Der größte Stadtteil, der die wenigsten Bewohner hat, besticht durch Natur. Wem das aber nicht genug ist, der hat in Köpenick auch die Gelegenheit, eines der drei Theater zu besuchen. Doch Köpenick ist auch sportlich: der Fußballclub 1. FC Union Berlin sowie die Volleyballerinnen des Köpenicker SC sind hier beheimatet. Also schnell ein Hotel in Berlin Köpenick buchen und sich selbst von den Vorzügen Ostberlins überzeugen!