Allgemein / Hotel
ältere Hotelanlage, unterteilt in zwei Hotelanlagen,eine am Strand und eine über die Hauptverkehrsstrase, man wird aber mit extra Wachpersonal über die Strasse geführt, der Pool auf dieser Seite ist in einen schlechten Zustand, man hat das Empfinden das diese Seite etwas vergessen wird, ca. 50 Zimmer auf beiden Seiten verteilt, die Anlage wird aber sauber gehalten,Es gibt nur eine Toilette in der Anlage, diese wird aber von allen genutzt, auch vom Personal
Lage
Wer das Glück hatte und seine Unterkunft lag auf der Seite der Rezeption, war der Strand genau vor der Tür, die anderen hatten wieder mal etwas Pech und mussten über die Hauptverkehrsstrasse ca. 300 m. Der Ort Negril ist ca. 3 km Entfernt und per Fußmarsch oder auch per Taxi zu erreichen, pro km ca. 100 Jamdollar, muss aber vorher verhandelt werden. Einkaufsmöglichkeiten gleich über die Strasse ( sehr teuer) da befinet sich auch gleich ein Geldautomat wo US-Dollar gezogen werden können. Ansonsten befindet sich auf Strandseite links oder rechts Hotel an Hotel bzw. kleine Bars. Ansonsten " Tote Hose "
Service
seine Handtücher musste man selber an der Rezeption tauschen, (diese hatten auch schon bessere Tage gesehen), es wurde darauf hingewiesen auf diese aufzupassen, ansonsten Verlust der Kaution (100 US Doller) genau das gleiche gilt für den Zimmer- oder Safeschlüssel, zumSafe- diesen kann man sich gleich sparen, man hat diesen nicht im Zimmer !! ( wie sonst gewohnt auch im +++ Sterne- Hotel) sondern er befindet sich im Haupthaus, man bekommt zwar sein Pass und sein Ticket rein aber das war es auch schon. Das dafür auch noch 3,55 ? verlangt wird, ist schon allerhand. Zimmer werden gereinigt allerdings sehr spät.Beschwerden kann man abgeben werden aber sowieso nicht für voll genommen. Es gibt 1 Toaster der nur noch seinen Dienst ausführt wenn man den Festhaltehebel selber runter drückt, dieses Problem mit einen Toaster gibt es wohl schon seit Feb. 09 -aber keinen interessierts weder Manager noch Reiseleitung von (Frosch FTI, Stress gab es auch wenn man vor 8.00 Uhr Frühstücken wollte, (Ausflüge gingen meistens 8.00 Uhr früh los), für das Personal war es erst mal wichtiger selber zu FRÜHSTÜCKEN, das hatte sich aber dann nach den dritten Ausflug fast erledigt ,da sich sehr viele Gäste beschwerten.
Gastronomie
es gibt eine Bar und ein Restaurant, Sonnenschirme auf der Aussenterasse FEHLANZEIGE, d.h. in der Hitze kann man sein Früstück dort nicht einnehmen was sehr schade ist, ausser man ist Sonnenanbeter, zum Frühstück gibt es Weissbrot, Butter, zweierlei Marmelade und Cornflakes.Callaloo (eine Art Spinat, gebackene Bohnen und Zimt-Poridge, ab und zu Saltfish (zerhackter Fisch mit Gräten und Knochenspittern) und nicht zu vergessen Eier - gebraten oder gekocht und wenn man Big Mama genug Trinkgeld gegeben hat, waren diese Eier auch öfters mit gebr. Speck und das Fühstück wude auch an den Tisch gebrachtZum Mittagessen gab es Pommes, Reis, Zwei- bis dreimal in vierzehn Tagen gab es Hamburger und ungenießbare Hot Dogs (rote Würstchen). Vielfalt ließen absolut zu wünschen übrig, so schlecht habe ich landestypische Speisen noch nie bekommen. Wenn ein Gericht alle war, wurde nicht wieder nachgefüllt. Abendbrot -Pork, Chicken, eine Sorte gedünsteter Fisch) im Wechsel, Reis und Kartoffelmus ,Ausgabe erfolgte über Big Mama sofort auf den Teller geklatscht, Rührkuchen hell oder dunkel zum Abend und Mittag Von BUFFET wie im Katalog beschrieben FEHLANZEIGE.Wenn man Glück hatte, wurde das Essen auch von Big Mama mal vorher gezeigt, ansonsten konnte man sich nur überraschen lassen was dann auf dem Teller lag.Trinkgelder werden nicht vom Personal erwartet, heisst es, aber wenn man auf die Mürrischen und unfreundlichen Gesichter verzichten möchte ,dann sollte man ab und zu Trinkgeld geben, es gab eine einzige Kellnerin die immer NETT, FREUNDLICH und um den Gast bemüht war, haben leider den Namen vergessen , ist aber leicht zu erkennen hat einen Stift im Haar, da gibt man auch gerne Trinkgeld, was allerdings immer sehr gut geschmeckt hat ist der Kaffee und den hat man immer erhalten
Sport / Wellness
Internet sehr teuer, bekommt man in anderen Hotels der Umgebung billiger, Wassersport sehr teuer, Jet Ski 20 Minuten 50 US Dollar, Sonnenschirme gibt es nur 10 Stück für 50 Zimmer !!! wer kein bekommt hat PECH gehabt ,Liegen gab es genug sowie Auflagen, diese waren alt und verschlissen, beschmutzt, ebenso die roten Auflagen auch diese wiesen zahlreiche Flecken auf Wenn fast alle Gäste am Strand waren, lag man natürlich auch wie die Heringe, eine Dusche gab es am Strand nicht aber einen alten Wasserhahn wo man sich die Füsse reinigen konnte, der Strand wurde aber jeden Tag vom Personal gereinigt das was das POSITIVE, die Musik von der Bar nebenan war an manchen Tagen nicht mehr zu ertragen, man konnte sich am Srand nicht mehr unterhaltenAbend-Unterhaltung gab es auch ein mal die Woche !!!!!!- es kamen drei Einheinische spielten eine halbe Stunde und gingen dann mit einer Blechkiste rum -es wurden aber nur Scheine genommen, Klimkergeld wurde abgelehnt, das war das erste mal, dass wir für unsere Abendunterhaltung im Hotel selber zur Kasse gebeten wurden !!!
Zimmer
grösse der Zimmer war ok, Badeinrichtung sehr einfach, keine Ablage für Kosmetik, sehr kleines Waschbecken, Handtuchstange defekt, Zimmerausstattung sehr einfach, erfüllte aber den Zweck (schlafen), wir hatten wohl Glück gehabt- unsere Klimaanlage lief sehr ruhig, Minibar, Kaffeemaschine und Safe gab es auf Zimmer nicht ,
Preis Leistung / Fazit
wenn man Touren planen möchte, dann bitte über Margot der Schweizerin, sie ist TOLLman sollte was mitnehmen für Sandlöhe, bei der Ausreise darauf achten, dass man kein Übergepäck hat, entweder am Flugafen auspacken oder pro Kilo 24 US-Dollar zahlenvielleicht sollte man im Hotel als kleinen Service eine Waage anbieten